Chronik
Gründung 1906 |
Schriftliche Unterlagen der Gründung gingen leider im April 1945 beim Bombenangriff auf Freilassing unwiederbringlich verloren. Geschossen wurde mit Zimmerstutzen im Saal des Gasthofs „Moosleitner“, wo der Schießstand jedesmal auf- und wieder abgebaut werden mußte.
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1914 – 1919 |
Unterbrechung des Schießbetriebs durch 1. Weltkrieg (3 gefallene Mitglieder waren zu beklagen)
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15.02.1931 |
25jähriges Jubiläum gefeiert
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1942 – 1949 |
Unterbrechung des Schießbetriebs durch 2. Weltkrieg und durch Verbot der Alliierten (6 Gefallene Mitglieder waren zu beklagen)
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15.12.1949 |
Wiederaufnahme des Schießbetriebs mit Luftgewehren, ab 1950 wieder mit Zimmerstutzen, die über den Krieg gerettet werden konnten.
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24.04.1956 |
Preisschießen zum 50jährigen Jubiläum und am
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01.05.1956 |
Festabend
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1975 |
Neuer Schießstand im Nebengebäude des Gasthofes „Moosleitner“ mit eigenem Schützenstüberl in ehemaligem Kartoffelkeller
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Oktober 1986 |
Fahnenweihe zum 80jährigen
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2006 |
Feier des 100jährigen Bestehens durch Nostalgie-Schießen mit den alten Zimmerstutzen, Preisschießen mit geladenen Vereinen, Festabend
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Die Schützengesellschaft nimmt seit Beginn der Rundenwettkämpfe im Rupertigau an
Mannschaftswettbewerben teil und war bisher auch bei Bezirks- und Landesmeisterschaften
erfolgreich.
Seit ca. 20 Jahren beteiligt sich die SG Alpenrose am Ferienprogramm der Stadt Freilassing
und gewinnt auf diese Art auch Nachwuchsschützen, was in der Stadt schwieriger ist, als in
ländlichen Gegenden.
Großer Wert wird im Verein auf ein gemeinsames Miteinander aller Generationen gelegt und
das gelang bisher in hervorragender Manier.
Ein besonderes Anliegen der „Alpenrose“ ist die Pflege der Rupertigauer Schützentracht.
Durch ihr einheitliches Erscheinungsbild mit Fahnenabordnung, Marketenderinnen, das
Mitführen der alten Zimmerstutzen beim Marschieren in ihren Trachten bilden die
Brodhausener bei jedem Schützen-, Trachten- oder Musikfest in der Umgebung einen viel beachteten Blickfang.